Das Leben im Busch

Wer gerne früh aufsteht, ist hier genau richtig: Unsere Tage im Siwandu Camp im Selous Game Reserve starteten um 5.45 Uhr. Direkt nach dem Frühstück ging’s gemeinsam mit unseren beiden Guides Mpoto und Christopher in den Busch, wo wir die verschiedensten wilden Tiere aus nächster Nähe beobachten konnten.

«Wir verliessen das Ruaha-Delta und flogen mit einem sehr kleinen Flugzeug von Jongomero nach Mafia Island. Jedoch mit 2 Zwischenstopps in der Wildnis, wo uns Zebras beim Landen beinahe gecheckt hätten.»

TIERE SO WEIT DAS AUGE REICHT

Unter anderem begegneten uns auf unserer Tour durch das Selous Game Reserve Elefanten, Büffel, Riedböcke, Zebras, Nilpferde, Kudus, Impalas, Giraffen, Löwen, Füchse, Hyänen, Warzen- und Bauchschweine, Mangusten, Schakale und viele weitere exotische Tiere.

STEPPEN UND SAVANNEN

Unsere Reise führte uns mit dem Flugzeug weiter nach Jongomero im Ruaha Nationalpark. Das Camp ist wunderschön gelegen und die Crew kümmerte sich rührend um uns. In Zentraltanzania trafen wir auf eine weitaus grünere Buschlandschaft.

AUF DU UND DU MIT ELEFANTEN

An den intensiven Farben, den verschiedenen Vogelarten – rund 1800 leben im Park – konnten wir uns kaum sattsehen. Unser Guide Apollo, ein Ornithologe, überzeugte uns nach drei Tagen davon, dass er nicht nur Vögel, sondern auch grosse Tiere aufspüren kann. Nämlich an dem Tag, als uns 200 Elefanten umzingelten.

Auf nach Mafia Island

Weiter ging’s mit dem Flugzeug von Jongomero nach Mafia Island. Dort verbrachten wir fünf Nächte im Butiama Beach Resort. Im Big Blue Dive Center im Marine Park and Reserve stand «auf und im Wasser sein» für uns an der Tagesordnung. Besonderes Highlight: Beim Tauchen begegneten wir fünf grossen Walhaien – unglaublich faszinierende Tiere.

Weit weg vom Alltagsstress

Mafia Island ist ein Ort, der immer noch «very basic» ist, dafür umso unberührter und authentischer. Fernab von anderen Touristen und Handyempfang konnten wir hier die Seele baumeln lassen wie sonst nirgendwo.