«Oh, wie schön ist Panama!» – davon zeugen besonders die mehr als 30 Naturschutzgebiete und Hunderte idyllischer Inseln, deren Sandstrände, türkisfarbenes Meer und abgelegene Buchten zum Träumen einladen. Rund um die moderne Metropole Panama-City erstrecken sich die mystischen Nebelwälder im Westen und die tropischen Regenwälder im Osten. Geprägt ist das Land von seinen Einwohnern, deren leidenschaftliche Feste, gastfreundliches Wesen und reiches Kulturerbe es einem schwer machen, wieder abzureisen.
Der bezaubernde Westteil von Panama steckt voller faszinierender Naturschönheiten. Erleben Sie auf dieser Reise eine malerische Bergwelt, einen Nationalpark mit Beeindrucken-der Flora und Fauna, Nebelwälder und das Inselparadies Bocas del Toro.
Die Region im Nordosten Panamas bietet atemberaubende Landschaften mit vielen kleinen Inseln, weisse Sandstrände, Schatten spendende Kokospalmen und kristallklares Wasser. Zudem fasziniert San Blas mit einer spannenden Historie und der reichen Kultur der Guna Indianer.
Kaffeeliebhaber kommen um einen Besuch des kleinen Dorfs in der Provinz Chiriqui nicht herum. Der qualitativ hochwertige Kaffee, der in Boquete angebaut wird, hat mehrere internationale Preise gewonnen. Absolutes Must: die Besichtigung einer der üppigen Kaffeeplantagen.
In den Bergen der Provinz Coclé, versteckt zwischen üppig grünen Bergen, liegt das ruhige Dörfchen El Valle de Antón. Wegen des angenehm kühlen Klimas und der einzigartigen Flora und Fauna, gehört das Dorf zu den beliebtesten des Landes. Besonderer Anblick: die berühmte «India Dormida», ein Berg in der Form einer schlafenden Frau.
Es gibt nur eine Strasse, die nach Boca Chica führt. Das kleine Dorf am Pazifischen Ozean ist der Ausgangspunkt, um die unberührten Inseln des Golf von Chiriquí zu erkunden. Wer Glück hat sieht auf der Bootstour grüne Leguane, Delfine, Meeresschildkröten, Riesenmantas und – im Sommer – Buckelwale.
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